Max Kaus
Maler
Geb. 1891 in Berlin
Gest. 1977 in Berlin
Nach 1918 freies malerisches und graphisches Schaffen, das durch die Bekanntschaft mit Karl Schmidt-Rottluff und Otto Müller beeinflußt wird. Um 1937 Entfernung seiner Bilder aus öffentlichen Sammlungen. 1943 gehen beim Brand des Ateliers ca. 250 Gemälde verloren, 1945 fast die gesamte Graphik.
Quelle:
Verfemt – Vergessen – Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider; [anlässlich der Ausstellung Verfemt, Vergessen, Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider, Kunstverein Südsauerland Olpe 4.7.-8.8.1999/23.7.- 20.8.2000); Museum Baden, Solingen-Gräfrath (21.11.1999-21.3.2000)] hrsg. Von Rolf Jessewitsch und Gerhard Schneider. Köln: Wienand 1999. ISBN 3-87909-665-1, S. 448
Links (deutsch):
http://www.eart.de/eigen/displayartist.cfm?ArtistID=183
International:
http://www.germanexpressionism.com/printgallery/kaus
http://www.artfacts.net/index.php/pageType/artistInfo/artist/9634
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