SAID
Schriftsteller
Geb. 1947 in Teheran/ Iran
SAID kommt 1965 als Student nach München. Hier verbinden sich seine literarischen Interessen mit einem politisch-demo-kratischen Engagement. damit ist seine Rückkehr in den Iran ausgeschlossen. Nach dem Sturz des Schahs, 1979, betritt er zum ersten mal wieder iranischen Boden, sieht aber unter dem Regime der Mullahs keine Möglichkeit zu einem Neuanfang in seiner Heimat. Seither lebt er wieder im deutschen Exil.
1986 Literaturpreis der stadt münchen;
1992 civis-Hörfunkpreis;
1994 premio letterario internazionale „jean monnet“;
1996 Preis der stadt heidelberg „literatur im exil“;
1997 Stipendium „villa aurora“, los angeles, usa;
1997 Hermann-Kesten-Medaille des PEN-Zentrums Deutschland.
1998 Literaturstipendium der Landeshauptstadt Graz.
2002 Adelbert-von-Chamisso-Preis.
Klicken Sie hier, um SAIDs Rede „Der Traum vom freien Wort“ zu lesen
Links (deutsch):
http://www.satt.org/lyrik-log/30.html
http://www.perlentaucher.de/autoren/464.html
http://www.kirchheimverlag.de/poesie/said-selbstbildnis/said-selbstbildnis.htm
http://www.said.at/presse.html
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