Willi Titze
Maler
Geb. 1890 in Hamburg
Gest.1979 in Hamburg
1908-1912 Studium an der Kunstgewerbeschule Hamburg (bei Carl Otto Czeschka). Reisen nach Italien, Portugal, Spanien, Nordafrika, Frankreich. Ab 1910 Lehrtätigkeit an der Kunstgewerbeschule Hamburg. Ab 1927 Professur. Seit 1932 Mitglied der Hamburgischen Sezession. 1934 aus dem Schuldienst entlassen. 1945 Wiederberufung, bis 1956 Leiter der Klasse für graphische Techniken an der Landeskunstschule Hamburg.
Literatur:
Volker Detlef Heydorn: Maler in Hamburg, Bd. 3, Hamburg 1974
Hartmut Frank (Hrsg.): Nordlicht. 222 Jahre. Die Hamburger Hochschule für Bildende Künste am Lerchenfeld und ihre Vorgeschichte, Hamburg (Junius Verlag) 1989
Quelle:
Verfemt – Vergessen – Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider; [anlässlich der Ausstellung Verfemt, Vergessen, Wiederentdeckt. Kunst expressiver Gegenständlichkeit aus der Sammlung Gerhard Schneider, Kunstverein Südsauerland Olpe 4.7.-8.8.1999/23.7.- 20.8.2000); Museum Baden, Solingen-Gräfrath (21.11.1999-21.3.2000)] hrsg. Von Rolf Jessewitsch und Gerhard Schneider. Köln: Wienand 1999. ISBN 3-87909-665-1, S. 481
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