Pavel Kohout
Schriftsteller
Geb. 20.7.1928 in Prag/ Tschechoslowake
Pavel Kohout ist als Dramatiker und Schriftsteller international bekannt geworden. Als einer der Wortführer des Prager Frühlings wird er 1969 aus der Kommunistischen Partei ausgeschlossen. Gemeinsam mit Václav Havel gehört er 1977 zu den Verfassern des Gründungsdokuments der Charta 77. Kohout lebt heute in Wien und Prag.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Septembernächte, Theaterstück (1955).
So eine Liebe, Theaterstück (1958).
August, August, Satire (1967).
Tagebuch eines Konterrevolutionärs. Ich schneie,
Roman (1992, Knaus).
Wo der Hund begraben liegt, Roman.
Sternstunde der Mörder, Roman (1995, Knaus –
Übertragung Karl-Heinz Jähn).
Meine Frau und ihr Mann, Eine Beichte (1998, Knaus).
Die lange Welle hinterm Kiel, Roman (2000, Knaus –
Übertragung Karl-Heinz Jähn).
Links (deutsch):
http://www.tschechien-portal.info/modules.php?file=article&name=News&op=modload&sid=871
http://www.onb.ac.at/prag-wien/festrede.htm
http://www.randomhouse.de/author/author.jsp?per=3542
http://www.lyrikwelt.de/rezensionen/meinefrau-r.htm
http://www.radio.cz/de/artikel/43216
International:
http://www.arts.gla.ac.uk/Slavonic/Poet.htm
http://www.blisty.cz/art/9568.html
http://www.paseka.cz/kohout.html
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